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Racereport Schweizermeisterschaft Final Wohlen

 

Das Saisonfinale in Wohlen war, wie bereits das letzte Rennen der Schweizermeisterschaft, ein erfolgreiches Rennen. Das Rennwochenende begann für mich am Donnerstagmorgen.

Bereits während der ersten Trainingsläufe wurde deutlich, dass ich sowohl hohe Geschwindigkeiten als auch ein großes Maß an Vertrauen in das Kart aufweisen kann.

 

Am Samstagmorgen konnte ich mich im Warm-up bereits mit einem dritten Platz behaupten. Daher war mir bewusst, dass ein Podestplatz in Reichweite war.

Im Qualifying erreichte ich den zweiten Platz in meiner Gruppe sowie den vierten Platz insgesamt.

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Das erste Rennen des Tages wurde von mir auf Position vier gestartet und ich beendete es auf Position drei. Allerdings wurde ich in der Folge auf Position fünf zurückversetzt.

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Im zweiten Lauf gelang mir ein exzellenter Start, sodass ich mich nach mitte des Rennens auf dem zweiten Platz befand. In einem anspruchsvollen Zweikampf konnte ich schließlich den dritten Platz erreichen.

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Infolgedessen nahm ich das Finale vom fünften Platz aus in Angriff. Nach der ersten Kurve lag ich auf dem fünften Platz.

Nach einigen Runden und zwei Überholmanövern lag ich auf dem dritten Platz und konnte das Rennen mit einem positiven Gefühl beenden.


Vor der Sommerpause lag ich in der Meisterschaft auf Platz 19, konnte mich jedoch in den letzten zwei Rennen bis auf den 8. Platz in der Schweizermeisterschaft verbessern.

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Schweizermeisterschaft 4. Lauf Levier

• Der VierteLaufder Schweizermeisterschaftverlief endlich nach meinenWünschen.

• Nachdehmes am Freitag und Samstagtrockenwar, trafich am Sonntagmorgeneine nasseStreckean. ImQualifying wurde ich P4 in meiner Gruppe und P8 von allenund bin somitdas erste Rennevon P8 gestartet. Ich hatte einen super Start und konnteden ersten Laufauf P3 beenden. Imzweiten Laufbin ich von P3 ins Rennengestartet und war nachder ersten Kurve direkt auf P2 und konntemichdortauchgut halten und war direkt hinter dem 1. Platz. Leider touchierte michder Drittplatzierte, wodurch ich von der Piste geschleudert wurde. Von P23 mussteich wieder aufholenund landeteam Schlussauf P8.

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• Im Final bin ich von P5 ins Rennengestartet und hattedas ganze RennenübereinenspannendenFight mitdem Viertplazierten. Am Schluss konnteich michdurchsetzen und habesomitendlichein Resultat in unter den ersten 5. In der Meisterschaftbin im Moment auf Platz 13. von 39 Startern und nur knapphinter den ersten 10. Für den Letzten Lauf auf der Kartbahn Wohlen ist es meinZiel, die Meisterschaft in den ersten 10 zu beenden.

Rennbericht NGP 4. November

Das letzte Rennen der Saison 2023 auf der Kartbahn Lyss.

Es war ein regnerischer Tag und die Sicht war sehr schlecht. Im ersten Qualifying konnte ich mir den ersten Platz sichern, dadurch war ich für die Superpole qualifiziert. Dort durften die ersten fünf vom ersten Qualifying nochmals eine schnelle Runde machen.

An den Start ging ich von Platz 2.

Gegen 17.00 war der Start des Zwei-Stunden Rennen.

Ich bin die ersten 45min gefahren und habe dann den Transponder an meinen Teamkollegen Bryan abgegeben. Nach 30min fahren von Bryan durfte ich wieder ans Steuer.

Am Schluss holten wir zusammen den 2. Platz und waren sehr zufrieden.

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Iame Serie Italy 7-Laghi

 

Das erste Rennen der Saison war letzten Sonntag im Italienischen Castelletto di Branduzo im Rahmen der Iame Serie Italy. Zum Anfang der Saison wollte ich an einem Internationalen Rennen teilnehmen, um zu schauen, an was wir noch arbeiten müssen, damit in zwei Wochen an der Schweizermeisterschaft alles passt. Insgesamt waren 28 Fahrer in meiner Kategorie am Start, die alles geben wollten. Im Zeitfahren landete ich auf dem 24 Platz, der mich nicht zufrieden stellte. Im ersten Vorlauf konnte ich vier Positionen gewinnen. Der zweite Vorlauf war sehr chaotisch und es gab in der zweiten Kurve leider einen Unfall, dem ich nicht ausweichen konnte. Trotzdem konnte ich noch den 21 Platz ergattern.

 

 

 

 

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Somit startete ich das Prefinal von Platz 21 und beendete das Rennen auf dem 18 Platz, weil am Start jemand ungebremst in mich reingedonnert ist und ich daraufhin in den Piloten vor mir rammte. Ich bekam ich eine 3 Sekunden Strafe, die mich auf dem 21 Platz zurücksetzte. Das Final Rennen startete ich von Platz 21 und konnte am Start direkt sechs Position gutmachen, allerding verlor ich diese wieder während einem Unfall mit einem anderen Fahrer. Es war ein lehrreiches und anspruchsvolles Wochenende und wir wissen jetzt, an was wir noch arbeiten müssen für das erste Rennen der Schweizermeisterschaft.

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1. Schweizermeisterschaftslauf Lonato

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Für das Erste Rennen der Schweizermeisterschaft bin ich bereits Donnerstagabend angereist und habe am Freitag und Samstag fleißig trainiert. Mein Mechaniker und ich haben ein vielversprechendes Setup gefunden und wir waren somit bereit für das Rennen, das am Sonntag stattfand.

 

 

 

 

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Insgesamt waren 33 Fahrer angemeldet. Im Warm-up konnte ich den 5. Platz ergattern, was uns zuversichtlich für das Qualifying machte. Ich holte den 7. Startplatz für das erste Rennen. Im ersten Rennen hatte ich einen sensationellen Start und war auf Platz 3. Nach nicht mal einer Runde wurde ich vom viertplatzierten unfair von der Strecke geschoben, worauf er disqualifiziert wurde und ich jedoch vom letzten Platz wieder aufholen musste. Ich konnte noch 18 Positionen gewinnen und beendete das erste Rennen auf Platz 15. Im Rennen 2 und im Finallauf ging die aufholjagt weiter, wobei ich am Schluss den 7. Platz holte. Ich bin den Umständen entsprechend zufrieden aber eine Platzierung unter den ersten fünf wäre ohne den Vorfall im ersten Lauf möglich gewesen. In der Meisterschaft bin ich momentan auf dem 9. Platz

Schweizermeisterschaft Franciacorta 

•Der Zweite Lauf der Schweizermeisterschaft fand in Franciacorta statt.

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• Es war das für mich und auch für das Team schwerste Rennen der Saison. Wir hatten grosse Probleme mit dem Kart einzustellen. Am Trainingswochenende vorher sowie am Rennwochenende haben wir im Ausgang der Kurve viel Zeit verloren. Leider fanden wir das Problem nicht und mussten so an den Start gehen. Im Qualifying wurde ich leider Blockiert und musste somit von Platz 20 von 34 starten.

 

•Ich hatte ein guten ersten Rennlauf, wo ich bis auf Platz 10 vorfahren konnte. Der zweite Rennlauf war leider vorbei bevor er überhaupt anfing. Mein Mechaniker hat bei einem Setup Wechsel die Hinterräder nicht richtig angezogen und somit war nach der Einführungsrunden Schluss. Im Final musste ich wieder auf Platz 20 Starten und konnte mich bis auf den siebten Platz kämpfen. Leider bekam ich nach dem Rennen noch eine 5 Sekunden Zeitstrafe, die mich auf Platz 15 zurücksetzte. Leider wieder nicht ein Ergebnis, über das ich mich freuen kann.

 

Schweizermeisterschaft 7-Laghi

•Der Dritte Lauf der Schweizermeisterschaft fand in 7-Laghi statt.

Ich hatte Die vorherigen Zwei Wochen mit einer Lungenendzündung zu kämpfen und musste somit das Trainingswochenende und auch das Freitagstraining am Rennwochenende auslassen.

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•Am Samstagmorgen bin ich drei Trainings gefahren damit ich ein bisschen vorbereiten war aber auch nicht zu erschöpft damit ich am Renntag noch genügend Energie haben werde.

In diesen drei Trainings war ich sehr Schnell und somit zuversichtlich für den Renntag.

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•Jedoch verfolgte mich das Pech auch an diesem Rennen. Im Qualifying, wo ich locker unter die Top 5 gekommen wäre, hat eine Reifen Luft verloren und somit konnte ich nicht alles rausholen was möglich gewesen wäre. Trotzen habe ich mich für den 12 Startplatz Qualifiziert.

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•Ich hatte harte zwei Vorläufe, wo ich nicht aufschliessen konnte. Im Final hatte ich einen sehr geglückten Start und war auf dem Besten Weg unter die Top 5 zu kommen. In der Vierten Runde hat der Fahrer hinter mir mich unfair von der Piste gestossen und ich habe daher einen technischen Defekt erlitten. Ich war sehr Enttäuscht da ich den Umständen entsprechen sehr schnell war. Aber das ist Motorsport und es Läuft nicht immer wie man es sich erhofft. Ich werde mich in der Sommerpause jetzt wieder voll stärken das ich für den Vierten lauf im Französischen Levier voll bereit bin um ganz vorne mitzufahren.

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